Es spielten: Heike Müller, Catrin Saalfrank, Kim Bachmann, Marianne Falasch, Vanessa Glotzbach, Anna Grimm und Jessica Wolf. 
Es fehlten: Sarah Humbert, Romy Reinl, Dana Peter und Katja Freund.

Am 24. Januar kam es zum Finale um die Hessische Meisterschaft der Seniorinnen I (Ü31). Das Finale wurde von unserem Gegner, dem SSC Bad Vilbel ausgerichtet. Bad Vilbel ging als klarer Favorit in die Partie, da dort einige Spielerinnen aus dem 3.Liga-Team im Kader stehen.
In der Vorbereitung haben wir, die Naurod Ommas den Naurod Youngsters in einem Trainingsspiel schon mal gezeigt, dass wir noch lange nicht zum alten Eisen gehören, auch wenn wir der Jugend den Sieg überlassen mussten.

Seniorinnen? Das sind Frauen mit grauen Haaren, Falten und Rollator...sollte man meinen. Aber das ist vöööllig falsch! Abgesehen von einigen Wehwehchen sieht man den Volleyball-Seniorinnen ihr Alter kaum an. Wie das kommt? Beim Volleyball darf man schon ab einem Alter von 31 Jahren in der jüngsten Seniorinnenklasse spielen.

Diese Saison ist es nun endlich soweit, genug Mädels haben die magische Altersgrenze überschritten (was voller Panik festgestellt wurde) und gehören nun zu den Seniorinnen. Das waren in Naurod aber noch nicht genug Spielerinnen um bei einem Meisterschaftsturnier zu bestehen, also haben wir z.B. auch ehemalige Nauerder Spielerinnen angeworben.

Die deutschen SeniorInnenmeisterschaften werden in mehreren Altersklassen in Turnierform ausgespielt, von den Hessen-, über die Südwest- bis zu den deutschen Meisterschaften.
Wir von den "Naurod Ommas" können aufgrund des jugendlichen Alters nur bei den Küken der Senioren mitspielen, das sind die Seniorinnen I (Ü31), d.h. alle Spielerinnen müssen dieses Jahr mindestens 32 Jahre alt sein oder noch in diesem Kalenderjahr werden.

Auf das anstehende Finale der Hessischen Meisterschaften in Bad Vilbel am 24.Januar freuen sich:
Dana Peter (DJK 1. SC Klarenthal), Heike Müller (Spvgg. Hochheim), Vanessa Glotzbach und Sarah Humbert (beide TV Idstein), Marianne Falasch, Romy Reinl, Anna Grimm, Kim Bachmann, Jessica Wolf, Catrin Saalfrank und Katja Freund (alle TG Naurod)

Ein voller Erfolg war das 22. Naurod vOlley Latenight Mixed Turnier dass am Samstag, 19.12.2015 in der Kellerskopfhalle durchgeführt wurde. Mit 18 Teams war das Teilnehmerfeld wieder voll ausgebucht, und dass, obwohl im Vorfeld einige Mannschaften kurzfristig absagen mussten. 
Inzwischen sind auch die zahlreichen Bilder unseres Fotografen Jörg, der sich dieses Jahr mit seiner Tochter Katja verstärkte, online. 2 Fotografen heißt natürlich auch doppelt so viele Bilder. Viel Spaß bei stöbern: Hier geht es zur Gallery.

Es war wieder soweit, Naurod Volley schlagen auf in der Kellerskopfhalle.

Die Situation war folgende, im ersten Rückspiel verloren die Naurod Volleys gegen ihren direkten Verfolger, nun hieß es Gas geben um den Anschluss nicht zu verlieren. Das war vielleicht ein wenig zu viel Druck und bei einigen hatte sich auch der O-Virus eingeschliechen, dazu kam das wir mit halber Besetzung antretten mussten und dann mit einigen Angeschlagenen Spielern die sich der aktuellen Lage angepasst hatten und sich auch einen Grippe Virus geholt hatten, denn gab es ja gerade für Umme. Nichts desto trotz wir waren da und hatten Bock aufs Spielen.

Auch das dritte Spitzenspiel hintereinander konnte die 2. Herrenmannschaft knapp aber verdient für sich entscheiden und damit die Tabellenspitze mit dem Abschluss der Hinrunde zurück erobern. In der wohl stärksten Kreisliga aller Zeiten spielen derzeit 5 von 9 Teams auf Augenhöhe und schlagen sich munter gegenseitig. Am Sonntag trafen mit Kriftel 4 und Naurod 2 die beiden einzigen Teams aufeinander, die bis dahin nur eine Niederlage zu verzeichnen hatten.

Das erste Spiel, dass Kriftel souverän gewann, war wenig aufschlussreich. Der Gegner Eichald war einfach zu schwach um Kriftel wirklich zu fordern.
So beschränkten sich die Erkenntnisse zunächst darauf, dass einzelne Spieler aus Naurod auf mehr Volleyballerfahrung zurück blicken konnten, als das gesamte Krifteler Team. Auch von der eigenen körperlichen Überlegenheit wolllten sich die Nauerder nicht blenden lassen.