kann gerne am Mittwoch um 20:00 Uhr bei uns in der Kellerskopfhalle
einfach vorher bei mir melden
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Kampf bis zum Schluß
Der vorletzte Spieltag der Saison war nun endlich gekommen, heute sollte sich noch einmal einiges Entscheiden. Die TGN hatte zwar in den letzten Spieltagen Stärke bewiesen, doch diesmal hatte man einen Doppelspieltag und dazu noch zwei harte Brocken zu bewältigen. Mit Schwarz Weiß Wiesbaden und Kriftel als Gegner war es wohl einer der schwersten Spieltage in dieser Saison. Mit fetter Mucke und diesmal wieder auch mit einer Stark besetzten Ergänzungsbank und dem einzig wahren Zuspieler „Goldfinger“ am Start, war die TGN diesmal gut aufgestellt.
Hallo Ihr Lieben
Die Saison nähert sich dem Ende und die Vögel fangen wieder an zu zwitschern, die Bäume und Wiesen werden wieder grün und die Frühlingsgefühle in einem jedem erwachen. Warum also dieses Jährliche uns so selbstverständliche Erwachen nicht zum Motto unserer legendären Volleyball Abschluss-Saison-Feier machen.
Ohne Zuspiel gehts auch....
Wir kommen langsam aber sicher in die Endphase und in der Tabelle sieht es jetzt immer enger aus. Während unsere Verfolger und Spitzenreiter wichtige Punkte abgaben, haben wir das Glück, bis dato Punkte gut gemacht zu haben. Aber um auch wirklich nach der Krone greifen zu können, mussten wir wieder einmal gewinnen. Diesmal ging es nach Bad Soden, ohne unseren Goldfinger am Netz und mit unserem neuem Zuspieler Ersatz Michi, sollte dies eigentlich gelingen.
Es bleibt spannend
Was für eine Saison, nicht nur das wir unglücklich Federn lassen mussten, nein auch die Konkurrenz scheint zu schlafen bzw. gewinnt und verliert hier zur Zeit jeder gegen jeden und wir die so mittendrin im Geschehen sind, scheinen davon zu profitieren. Aber natürlich müssen wir dafür auch gewinnen und diesmal ging es nach Bleidenstadt, was eigentlich 2 Pflichtpunkte bedeutete, aber zu solchen Zeiten weiß man das ja leider nicht so genau ;o) Diesmal hatten wir auch unsere neue Verstärkung im Gepäck, den Michi, anderes wie bestimmte Leute trägt er seine Leggings freiwillig und ist nicht durch Wettschulden daran gebunden, was ihn zum Alleinduscher machte. Aber somit konnten wir auch unsere ständigen Ausfälle etwas kompensieren. Da Bleidenstadt im Vorfeld gegen Kriftel verloren hatte, hofften wir das der Siegeswille dadurch etwas gelitten hatte und wir somit ein leichtes Spiel haben würden.
Im Tal angekommen
Die Sonne strahlte und statt diesen Moment zu nutzen um die Winterdepression loszuwerden, mussten wir mal wieder den schönen Tag in der Halle verbringen. Es ging gegen den Tabellenführer Eintracht Wiesbaden und da dieser nun sein ersten Spiel in der Saison verloren hatte wollten wir nun der Eintracht gleich mal die nächste Niederlage verpassen.
Wir schreiben das Jahr 2011….endlich durfte wieder gespielt werden, klar man hatte sich in den letzten Wochen einige extra Kilos angefressen, diese bringen einen zwar gut durch den Winter, aber im Volleyball, ist das ehr störend. Dies merkten einige schon an den Trainingstagen, im neuen Jahr. Aber was solls, der Termin für die Spieltage steht und so muß man halt auch etwas unfiter an die Sache rangehen. Unser erster Spieltag der Rücksaison führte uns in unser Feste Naurod, wo wir es mit einer aufgerüsteten Mannschaft aus Nordenstadt zu tun bekommen sollten und anschließend wollte Hochheim ihre letzte Niederlage rächen.
Andere kaufen Geschenke zu Weihnachten, wir spielen Volleyball. Unter diesem Motto trafen wir uns in der Festung Hochheim. Mit 7 Leuten waren wir diesmal sogar stark besetzt und da wir die letzten Wochen so zahlreich im Training waren, konnte man davon ausgehen das wir mit einer Topform dem Gegner den Gar aus machen. Während sich Hochheim fleißig damit beschäftigte sich akkurat warm zu machen, schien es so, als wenn bei uns jeder dieses Warm mach Zeugs komplett vergessen hatte.Egal ein bisschen Ball über die Schnur bekommt man auch mit kalten erstarten Muskeln hin. Außerdem hatten wir so was wie Willen diesmal im Gepäck, da wir ja danach gemeinschaftlich auf den Weihnachtsmarkt wollten und das kann man halt nur genießen, wenn man auch gewinnt. Im Einschlagen sah man schon leicht die Übermacht mit der die TGN an diesem Tag zu werke ging.
Es war wieder soweit. Unser zweites Heimspiel stand an. Diesmal nicht in einer kalten Eishalle in Wiesbaden, sondern in der Festung Naurod. Unsere Gegner waren diesmal die TG Zeilsheim und TSV Bleidenstadt 2. Nachdem wir das letzte Spiel gegen Kriftel doppelt verloren hatten – zunächst auf dem Platz und dann am grünen Tisch, hieß es diesmal „Cojones“ zeigen. Die Schmach vom letzten Spiel musste unbedingt beseitigt werden. Irgendwie hatte ich schon beim Aufwärmen das Gefühl, da ist ordentlich Dampf dahinter, und jeder gab irgendwie mehr Gas als sonst.
Das lag nicht nur an der Musik, das lag auch an der inneren Einstellung.