"Wo zum Teufel ist Liederbach?" war eine der großen Fragen an diesem Tag. Zum Glück gibt's es aber technische Innovationen, die einem dem Weg zeigen. Dafür nochmals danke an das Verteidigungsministerium der USA für die sinnvolle Erfindung des GPS. Nun, die "Glorreichen Sieben" hatten sich Dank GPS in Liederbach eingefunden; der Rest der Mannschaft war in den Pflegeurlaub geschickt worden, um für den Heimspieltag fit zu sein !!!
Die übrigen 70 % der halbversehrten U-30 Mannschaft durften sich dann zu alten immer wiederholenden Kamellen der Ärzte einspielen und hoffte darauf, das es nicht so schwer werden würde wie gedacht.
Die übrigen 70 % der halbversehrten U-30 Mannschaft durften sich dann zu alten immer wiederholenden Kamellen der Ärzte einspielen und hoffte darauf, das es nicht so schwer werden würde wie gedacht.
Um 15:00 Uhr ertönte dann der Startpfiff zum 1. Satz. Mit einem Angriff über außen holten wir gleich mal den ersten Punkt. Ok, das ist zwar nicht immer ausschlaggebend für einen Satzsieg oder spiegelt die Form der Mannschaft wieder, doch wenn man das ganze Punkt für Punkt so fortsetzt, ist das dann schon was anderes. Nach etlichen Angriffspunkten und sehr guten Abwehraktionen war es dann soweit. Der 1. Satz war unser. Nun hieß es, Spannung halten und auch im 2. Satz vernünftigen Volleyball spielen, denn keiner wollte, dass sich der Andi noch einwechselt.
Also, hier jetzt nochmal ein großes "RESPEKT" an Andy. Jemand der seinem Ruhm, den er sicherlich beim spielen einheimsen würde, lieber anderen überläßt, das hat schon Klasse.
Achso, wir waren gerade im 2. Satz. 100%- Olli machte hier weiterhin seine Punkte egal wie der Ball stand. Seine Bälle landeten immer auf dem Boden des Gegners. Die hatten zwar auch Möglichkeiten anzugreifen, doch leider stand bei Naurod der Icke oft auf der 2 und verhinderte dies immer öfter durch einen guten Block. Das dann noch der Thomas die Angreifer des öfteren blockfrei spielen konnte, führte dann schlussendlich dazu, dass uns auch der 2. Satz gehörte. Natürlich sah es im 2. Satz auch mal so aus, dass sich Hektik verbreitete und man krampfhaft bemüht war den Ball in der Luft zu halten, doch das war nur ne Taktik, um den Gegner zu verwirren. Ich schwöre, wir waren die ganze Zeit "Herr der Lage". Im nun folgenden 3. Satz hätte es ja sein können, das Liederbach uns noch mal überrumpelt, den Satz gewinnt und wir nervös werden und dann noch den 4. Satz verlieren und alles sich dann im 5. Satz entscheiden muß. Darauf hatten wir aber keine Lust! Wie in den ersten beiden Sätzen blieben wir unserem konsequenten Spielwitz treu. Unsere beiden Mittelleute Peter und Ronny zogen so gut den Block, so das wir, die Jungs auf außen, immer und immer wieder freie Bahn hatten. So gehörte uns dann auch dieser Satz und wir durften 2 Punkte mit nach Hause nehmen. Ja, Mensch, und wenn ich heute auf die Tabelle schaue, "Hey, da jeht ja wat, falls wir weiterhin so aufspielen und uns von Bier und großen Partys (The Way of Naurod) weiterhin nicht fernhalten, könnte es doch zu schaffen sein."
Also, hier jetzt nochmal ein großes "RESPEKT" an Andy. Jemand der seinem Ruhm, den er sicherlich beim spielen einheimsen würde, lieber anderen überläßt, das hat schon Klasse.
Achso, wir waren gerade im 2. Satz. 100%- Olli machte hier weiterhin seine Punkte egal wie der Ball stand. Seine Bälle landeten immer auf dem Boden des Gegners. Die hatten zwar auch Möglichkeiten anzugreifen, doch leider stand bei Naurod der Icke oft auf der 2 und verhinderte dies immer öfter durch einen guten Block. Das dann noch der Thomas die Angreifer des öfteren blockfrei spielen konnte, führte dann schlussendlich dazu, dass uns auch der 2. Satz gehörte. Natürlich sah es im 2. Satz auch mal so aus, dass sich Hektik verbreitete und man krampfhaft bemüht war den Ball in der Luft zu halten, doch das war nur ne Taktik, um den Gegner zu verwirren. Ich schwöre, wir waren die ganze Zeit "Herr der Lage". Im nun folgenden 3. Satz hätte es ja sein können, das Liederbach uns noch mal überrumpelt, den Satz gewinnt und wir nervös werden und dann noch den 4. Satz verlieren und alles sich dann im 5. Satz entscheiden muß. Darauf hatten wir aber keine Lust! Wie in den ersten beiden Sätzen blieben wir unserem konsequenten Spielwitz treu. Unsere beiden Mittelleute Peter und Ronny zogen so gut den Block, so das wir, die Jungs auf außen, immer und immer wieder freie Bahn hatten. So gehörte uns dann auch dieser Satz und wir durften 2 Punkte mit nach Hause nehmen. Ja, Mensch, und wenn ich heute auf die Tabelle schaue, "Hey, da jeht ja wat, falls wir weiterhin so aufspielen und uns von Bier und großen Partys (The Way of Naurod) weiterhin nicht fernhalten, könnte es doch zu schaffen sein."
Icke (Herren1)