5. Spieltag

Widerstandslos: Herren 1 ergeben sich beim 0:3 in Schlangenbad.
Wi(e)der durchwachsen: Herren 2 mit Höhen und Tiefen: 0:3 gegen Goldenen Grund und Aumenau
Widerstandsfähig: Trotz Krankheit, Verletzung und sonstiger Handicaps leben die Damen 1 Ihr Märchen weiter:
    1:3 gegen Kalbach und 3:0 gegen Eintracht Frankfurt.
Wi(e)dergeburt: Sportlich und stimmungsmässig stark verbessert präsentierten sich die Damen 2 trotz der 0:3 Heimniederlagen
Wi(e)der im Mittelfeld: Finden sich die Damen 3 nach dem 1:3 gegen Bad Homburg
Damen 1 - Einfach ein starkes Team    
Mit völlig neuen Situationen und Erkenntnissen mussten sich die ersten Damen am 2. Heimspieltag vetraut machen.
1. Man kann schon vor dem ersten Ballwechsel "KO" gehen (Gute Besserung Janina)
2. Man kann auch nach einem "KO" noch richtig gut Volleyball spielen (Danke Janina)
3. Wenn wir richtig gut drauf sind können wir mit jedem Gegner in der Liga mithalten.
4. Wenn wir nicht richtig gut drauf sind, können wir nicht jeden Gegner in der Liga schlagen
5. Auch nach einer schwächeren Leistung können wir uns steigern und gewinnen.

Als krasser Aussenseiter in das Spiel gegen den Tabellenzweiten Kalbach gegangen, spielten sich die Mädels bis zum Ende des 2. Satzes in die Rolle eines mehr als gleichwertigen Gegners. Nach dem deutlichen Gewinn des 1. Satzes lagen sie auch im 2. lange vorne. Eher eigene, kleine Fehler als ein übermächtiger Gegner liessen den Satz am Ende doch noch mit 24:26 in die Binsen gehen. An den folgenden 3. Dritten Satz fehlt mir leider jegliche Erinnerung, er muss aber, so sagt es die Überlieferung, irgenwie verloren gegangen sein. Die Wiederauferstehung im 4. Satz war imposant, aber Ende nicht ganz erfolgreich. Im vielleicht besten Satz war Kalbach am Ende mit 25:23 die glücklichere Mannschaft.

Ein bisschen geknickt, ob des Ausfalls von Janina und der nicht optimalen Leistung gegen Kalbach ging es ins Spiel gegen die Eintracht aus Frankfurt. Reichlich Aufregung schon vor dem Spiel liess aber eher die Adler nervös werden. Der Druck mit den Aufgaben sollte reichen um den Satz deutlich zu gewinnen. Im 2. Satz gelang es erst kurz vor Schluss einen beruhigenden Vorsprung zu erarbeiten und liess viel Spannung für den 3. Staz erahnen. Der sollte in der Tat bis zum Ende offen bleiben. Der letzte, fulminante Angriff zum 25:23 sorgte dann aber für den Schlusspunkt zum hochverdienten 3:0 Sieg.

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