Und noch was für die Allgemeinheit: FAZ, vom 11.März 2007 DIE KLASSE DES STILLEN KILLERS Diagonalspieler Jochen Schöps ist im Volleyball der erfolgreichste Mann fürs Grobe "...Die Rolle [Diagonalspieler] heißt so, weil er in der Sechser-Austellung spiegelbildlich zum Zuspieler steht. Er nimmt gewöhnlich nicht an, er wehrt gewöhnlich nicht ab, er greift aber ungewöhnlich oft an. Der Diagonalspieler, das ist im Volleyball der Mann fürs Grobe, der Mann für alle Bälle, der Mann, den man sucht, wenn es eng wird, wenn die Entscheidung naht oder wenn der Zuspiler so in Not ist, dass ihm keine andere Möglichkeit bleibt" "... Diagonalangreifer sind oft Alphatiere, Kraftprotze, denen es beim Angriff nicht laut genug knallen kann, die die Show lieben und nach einem Volltreffergerne ihre Männlichkeitsrituale ausleben!"
Herren 1 - Spieltag Idstein am 10.03.07
Administrator
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Auf gings zum vorletzten und sehr wichtigen Spieltag in die Halle am Hexenturm in Idstein... Gastgeber Idstein empfing unsere erste Herren aus Naurod und die Mannschaft aus Schwalbach. Mit dem Aushilfszuspieler Fabian Pilz, den beiden Urlaubern Andreas Bechthold und Moritz Pilz und dem wieder genesenen Sebastian Gurlt konnte Coach Willi Förster auf die komplette Spielerpalette zurückgreifen.
In der Startaufstellung standen Fabian Pilz auf der Stellerposition, Kai Wossidlo auf Diagonal, Andreas Wolf und Horst Christ auf den Außenpositionen und Oliver Martin und Moritz Pilz als Mittelangreifer! Der erste Satz gestaltete sich sehr ausgeglichen, bis sich die Idsteiner ein wenig absetzen konnten. Schuld daran waren viele unkonzentrierte Aufschläge der Nauroder, die entweder im Netz oder im Aus landeten. Über den Kampf und den Siegeswillen konnte sich die Mannschaft um Kapitän Andreas Bechthold jedoch zurückkämpfen und den Satz noch drehen. Der zweite und der dritte Satz verliefen ähnlich und waren bis zum Ende hin sehr eng. Da man aber gerade zum Ende hin wertvolle Punkte verzeichnen konnte hatte man die Nase vorn und konnte den doch erwarteten Sieg einfahren! Hervorzuheben ist in diesem Spiel die sehr gute Leistung der jungen Stellers Fabian Pilz, der bei seinem ersten Einsatz an der Seite seines Bruders Moritz, ein hervorragendas Spiel ablieferte. Den Schlusspunkt setze er zusammen mit Oliver Martin mit einem schönen Doppelblock auf der Position 2. Nach dem Spiel ging frohgelaunt unter die Dusche mit eins, zwei Bier und sehr guter Stimmung. Wie das halt oft so ist, wünscht man sich, dass das zweite Spiel schnell über die Bühne ... doch es kam eher umgekehrt. Schwalbach konnte sich gegen die Mannschaft aus Idstein in einem dramatischen Spiel und nach 117 Minuten mit 3:2 durchsetzen und den 10.Sieg in dieser Saison einfahren. Am kommenden Wochenende kommt es nun zum Showdown in der Kellerskopfhalle. Unsere erste Herren muss lediglich einen Sieg gegen die Mannschaften aus Wiesbaden und Hochheim einfahren um die Saison mit der Meisterschaft zu krönen. Dasselbe würde auch passieren, wenn die Mannschaft aus Elz eines ihrer Heimspiele verliert. Mal sehen, was passiert! Mann kann so oder so eine gute Feier nach dem Spieltag erwarten...
Und noch was für die Allgemeinheit: FAZ, vom 11.März 2007 DIE KLASSE DES STILLEN KILLERS Diagonalspieler Jochen Schöps ist im Volleyball der erfolgreichste Mann fürs Grobe "...Die Rolle [Diagonalspieler] heißt so, weil er in der Sechser-Austellung spiegelbildlich zum Zuspieler steht. Er nimmt gewöhnlich nicht an, er wehrt gewöhnlich nicht ab, er greift aber ungewöhnlich oft an. Der Diagonalspieler, das ist im Volleyball der Mann fürs Grobe, der Mann für alle Bälle, der Mann, den man sucht, wenn es eng wird, wenn die Entscheidung naht oder wenn der Zuspiler so in Not ist, dass ihm keine andere Möglichkeit bleibt" "... Diagonalangreifer sind oft Alphatiere, Kraftprotze, denen es beim Angriff nicht laut genug knallen kann, die die Show lieben und nach einem Volltreffergerne ihre Männlichkeitsrituale ausleben!"
Und noch was für die Allgemeinheit: FAZ, vom 11.März 2007 DIE KLASSE DES STILLEN KILLERS Diagonalspieler Jochen Schöps ist im Volleyball der erfolgreichste Mann fürs Grobe "...Die Rolle [Diagonalspieler] heißt so, weil er in der Sechser-Austellung spiegelbildlich zum Zuspieler steht. Er nimmt gewöhnlich nicht an, er wehrt gewöhnlich nicht ab, er greift aber ungewöhnlich oft an. Der Diagonalspieler, das ist im Volleyball der Mann fürs Grobe, der Mann für alle Bälle, der Mann, den man sucht, wenn es eng wird, wenn die Entscheidung naht oder wenn der Zuspiler so in Not ist, dass ihm keine andere Möglichkeit bleibt" "... Diagonalangreifer sind oft Alphatiere, Kraftprotze, denen es beim Angriff nicht laut genug knallen kann, die die Show lieben und nach einem Volltreffergerne ihre Männlichkeitsrituale ausleben!"