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Volleyball - In eigener Sache: Abstieg der Herren 1 aus der Oberliga nicht mehr zu verhindern

Seit vergangenem Wochenende (27./28. Januar 2024) ist es klar: auch rechnerisch wird der Abstieg nach der 1:3 Niederlage gegen die Mannschaft aus Waldgirmes nicht mehr zu verhindern sein. Alle Beteiligten, die Spieler aber auch der Trainer hatten sich die Saison anders vorgestellt. Es gilt nun die übrigen Spiele gut zu absolvieren und sich fair aus der Liga zu verabschieden.

Danach muss die Saison analysiert werden: war der Umbruch zu groß, mit dem Weggang von Michael Wolf (Zuspiel), Lars Dittmann (Mittelblock) und Marvin Endl (Diagonal)? Immerhin waren das drei, von nur 10 Spielern der Vorsaison. Sicher war der verletzungsbedingte Ausfall von Zuspieler Sven Kahlsdorf und Libero Ale Sciarra, die erst in der Rückrunde wieder zur Verfügung standen auch einer von vielen Gründen, warum die Mannschaft die Liga nicht halten konnte.

Vielleicht hat auch der eine oder andere die Notwendigkeit des regelmäßigen Trainings unterschätzt und die An- bzw. Abwesenheit von Spielern bei den Ligaspielen war ungünstig geplant! Vielleicht war auch das Training nicht gut oder das Coaching bei den Spielen.

Die „Neuen“, Halit Ucan (Libero), Marco Vourliotis (Zuspiel), Raphael Lacko (Außen Annahme), Tobias Franz (Diagonal) und die „Eigengewächse“ Simon Volkmer (Mittelblock), Anatoli Gyonov (Allround) und Timm Weihrauch (Allround), sowie „unsere“ Amerikaner Linkshänder Patrick Cepeda und Dylan Griffith (Mittelblock) gaben sicher alle ihr Bestes und wuchsen zeitweilig über sich hinaus, konnten aber den Abstieg nicht verhindern.

So wird sich zeigen, wer auch weiterhin in Naurod Volleyball spielen möchte, gerade von den „Alten“ Lennart Schmitt-Gehrke (Außen Annahme, Libero), Tom „Malibu“ Bez (Außen Annahme), Andreas Böhmer (Allround), Mika Höhne (Mittelblock), Sven Kahlsdorf (Zuspiel), Fabian Pilz (Diagonal) und Alessandro Sciarra (Libero). Wiesbaden sollte groß genug sein, den einen oder anderen Spieler von der TG Naurod zu überzeugen, bis auch der Nachwuchs gut genug ist um in die Fußstapfen der Alten zu treten.

So, oder so: einen weiteren Umbruch wird es geben, vielleicht ja auch mit einem neuen Trainer, der dann alles besser macht.


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