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Skifreizeit in Obertauern 2004

Alle konnten vor Aufregung nachts kaum schlafen, bis es am nächsten Morgen endlich hieß „Ab auf die Piste…“.
Schon nach dem ersten Tag, ließ sich ein pikant-würziger Geruch aus einem der Zimmer wahrnehmen, das jedoch anonym bleiben will.

Nach einem langen „Casinoabend“ im Gemeinschaftsraum, wurde schon wieder nicht so viel geschlafen. Doch voller Energie ging es am nächsten Tag früh auf die Piste, da sich alle unsterblich in Karl den Aufwärmtrainer verliebt hatten. Doch auch ohne Karl hatten wir viel Spaß! Da wurden Liftbügel abgerissen, hohe Berge erklommen, Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt, Routenpläne besprochen und ignoriert und neue Stunts erfunden. Muskeln taten weh, von denen man nicht mal wusste, dass es sie gibt. Doch trotz allem ging es abends zum Apres-Ski, wo eine riesige Stimmung herrschte. Auf Hits wie „Geile Zeiten“ oder „75D“ tanzten die Jungen und die Alten gleichsam ausgelassen.
Am nächsten Tag mussten alle wieder raus und die ganz mutigen Skifahrer versuchten ihr Glück auf dem Snowboard. Einen verließ es jedoch und er landete bei Dr. Aufmesser im Gipsraum. Dies war jedoch der einzige Ausfall. Gott sei Dank!!! Denn am nächsten Tag mussten die Kids bei Sonnenschein zum Ski- und Snowboardrennen antreten und ihr Können unter Beweis stellen. Es wurden „fabelhafte“ Zeiten erzielt und neue Talente entdeckt. Für Nachwuchs im Super-G ist gesorgt!
Da sahen sogar unsere Betreuer alt aus. Dafür hatten sie andere Stärken, wie Uschi, der niemals die dummen Sprüche und Geschichten ausgingen; Kirstin, die immer einen Weg fand (egal ob auf oder abseits der Piste); aber auch Alex die locker, flockig (mit ihren 2 m langen Brettern) die Piste runter fuhr.
Und schließlich noch unser Walter, den wir unbedingt erwähnen wollen, da er uns das alles ermöglicht hat. Ohne ihn wären wir alle aufgeschmissen. Danke Walter, dass Du uns diese super Freizeit ermöglicht hast!


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